Das Klimaschutzkonzept für Kaltenkirchen kommt: Am 8. Juli 2025 findet dazu die
Ideenwerkstatt statt. Mitmachen, Impulse setzen - für Kaltenkirchen von morgen!
Mit dem integrierten Klimaschutzkonzept soll eine übergeordnete Strategie dafür entwickelt werden, wie Kaltenkirchen unter Berücksichtigung des Prinzips der Nachhaltigkeit und dem Schutz natürlicher Ressourcen bis 2040 möglichst treibhausgasneutral werden kann. Dabei werden unterschiedliche Themenfelder betrachtet: Strom und Wärme, Mobilität, Konsum und Klimaanpassung. Da in jedem der Themenfelder Veränderungen in Gang gesetzt werden sollen, nutzen wir gerne den Begriff „Wende“. Doch nicht nur unterschiedliche Themen werden betrachtet, es wird auch darauf eingegangen, welche verschiedenen Akteurinnen und Akteure für eine Wende in dem jeweiligen Themenfeld nötig sind.
Der Fokus des Konzepts liegt natürlich auf den Maßnahmen, die die Verwaltung durchführen kann, um Kaltenkirchen treibhausgasneutraler zu machen. Aber auch wirtschaftliche und private Akteurinnen und Akteure werden einbezogen, da viele Maßnahmen ohne sie nicht umgesetzt werden können.
Die Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzeptes wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Förderzeitraum 01.03.2024 – 30.09.2026 | Förderkennzeichen 67K21596