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19.04.2018
Der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Kaltenkirchen, Herr Klaus Stuber, stellte heute das Ergebnis der „Befragung von Seniorinnen und Senioren“ im Jahr 2017 sowie den Tätigkeitbericht des Seniorenbeirates für das Jahr 2017 vor. Bei der Befragung von Seniorinnen und Senioren handelt es sich um die 2. Aktion dieser Art. Bereits im Jahr 2005 erfolgte eine entsprechende Befragung der Seniorinnen und Senioren.
Leider haben an der
Befragung im vergangenen Jahr weniger Seniorinnen und Senioren teilgenommen als
2005, obwohl sich die Anzahl der versendete Fragebögen aufgrund der gestiegenen
Zahl der Senioreninnen und Senioren von 3.688 im Jahr 2005 auf 5.201 im Jahr
2017 erhöht hat.
Trotz der geringen
Beteiligungsquote von 7,6% ergibt die Auswertung der zurückgesandten
Fragebögen eine ganze Reihe interessanter Ergebnisse, insbesondere auch aufgrund
der erfolgten Gegenüberstellung der Befragungsergebnisse aus 2005 und 2017.
So hat sich die Anzahl der
Personen, die Kaltenkirchener Einrichtungen für Senioren nicht nutzen, von 221
(2005) auf erstaunliche 303 erhöht. Das gleiche gilt für die Frage nach der
Nutzung einer Seniorentagesstätte, die 2017 von 331 Personen verneint wurde
(2005: 172). Begründung: noch kein Bedarf, Familie, selbst aktiv!
Erfreulicher Weise fühlen sich die meisten Seniorinnen und
Senioren in Kaltenkirchen sicher (2017: 310, 2005: 271)!
Hilfreich sind in dem Bericht
des Seniorenbeirates auch die zahlreichen, aufgeführten Verbesserungsvorschläge
der befragten Seniorinnen und Senioren, die gemacht wurden, obwohl der
Fragebogen nicht die „bequeme“ Möglichkeit des Ankreuzens verschiedener Optionen
vorsah. So werden zum Beispiel mehr Bänke in der Innenstadt (mit Angabe von
Standortvorschlägen), eine vermehrte Leerung der Müllcontainer und eine erhöhte
Taktfrequenz des Stadtbusses, sowie eine Optimierung der Streckenführung,
gewünscht.
In einer 2. Dokumentation stellt
der Seniorenbeirat seinen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2017 vor.
Dabei fallen insbesondere
die vielen Informationsveranstaltungen und die zahlreichen Projekte des
Seniorenbeirates auf.
Ein Ergebnis daraus ist
die vorgestellte Befragung der Seniorinnen und Senioren.
Als weitere sich
hervorhebende Ergebnisse aus dieser Arbeit sind die Großveranstaltungen
„Schlaganfall – das sollten Sie Wissen“ am 08.07.2017 und „Vereinbarung von
Familie, Pflege und Beruf“ am 23.09.2017 zu nennen, die beide als Ganztagsveranstaltungen
mit Vorträgen, Workshops und Ausstellungen im Rathaus absolut professionell
durchgeführt wurden. Die letztgenannte Veranstaltung stellte den Abschluss
einer Arbeitsgruppe zum diesem Thema dar, die 2013 beim Workshop
„zukunftsorientierte Seniorenpolitik“ eingerichtet wurde.
„Für dieses Engagement
unseres Seniorenbeirates, das mit den vorgelegten Dokumentationen zur
Befragung der Seniorinnen und Senioren 2017 und dem Tätigkeitsbericht für das
vergangene Jahr wieder einmal sehr deutlich wird, bedanke ich mich herzlich.
Ich hoffe, dass der
Seniorenbeirat auch weiterhin so aktiv bleibt. Der Ausblick im Tätigkeitsbericht
lässt darauf schließen!“, so Bürgermeister Hanno Krause.
Dokumentation der Befragung von Seniorinnen undSenioren 2017
Tätigkeitsbericht des Seniorenbeirates für das Jahr 2017
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