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02.07.2020
In dem am Krückau-Wanderweg gelegenen Regenrückhaltebecken 3 ist es heute zu einem verstärkten Fischsterben gekommen. Das Fischsterben hat eine natürliche Ursache. Bedingt durch das warme Wetter der letzten Tage ist der Sauerstoffgehalt im Regenrückhaltebecken bereits gesunken. Durch die Starkregen in den letzten 24 Stunden wurden vermehrt Stäube und Ablagerungen in das Regenrückhaltebecken gespült, die den Sauerstoffgehalt weiter gesenkt und zu dem Fischsterben geführt haben.
Die verendeten Fische werden zur Zeit durch Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Kaltenkirchen, des Technischen Hilfswerks (THW) Kaltenkirchen und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Kaltenkirchen abgefischt, um eine weitere Sauerstoffreduzierung durch den Verwesungsprozess zu verhindern.
Die Fische
wurden nicht in das Regenrückhaltebecken eingesetzt sondern auf natürliche
Weise eingetragen (z.B. durch Vögel).
„Das
Fischsterben im Regenrückhaltebecken 3 am Krückau-Wanderweg ist nicht auf den
Eintrag von Chemie oder Giften zurückzuführen, sondern Ergebnis eines natürlichen
Prozesses. So Schade dies ist, so gehen wir von einer baldigen Erholung des
Ökosystems im Regenrückhaltebecken aus. Weitere Fischsterben können jedoch zurzeit
nicht ausgeschlossen werden.“, erklärt Erster Stadtrat Dieter Bracke.
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