Gremiensitzungen als Videokonferenz


Die nächsten Gremiensitzungen der Stadt Kaltenkirchen erfolgen aufgrund der Corona-Lage und der steigenden Inzidenzen als Videokonferenz. Darauf haben sich der Bürgervorsteher und die Ausschussvorsitzenden in Abstimmung mit dem Bürgermeister verständigt. Davon betroffen sind zunächst die Sitzungen des Jugend-, Sport- und Bildungsausschusses am Montag, den 24.01.2022, ab 18:30 Uhr, des Hauptausschusses am Dienstag, den 25.01.2022, ab 19:00 Uhr, und der Stadtvertretung am Dienstag, den 01.02.2022, ab 19:00 Uhr.


Die am 03.02.2022 vorgesehene Sitzung des Sozial- und Gleichstellungsausschusses entfällt, da keine dringenden Punkte zur Beratung anstehen.

Einwohnerinnen und Einwohner haben die Möglichkeit, als Gast den Sitzungen beizuwohnen, wenn ein Link in den Browser eingegeben wird, der über die homepage der Stadt Kaltenkirchen immer aktuell bekanntgegeben wird.

Für die Sitzung des Jugend-, Sport- und Bildungsausschusses ist das der Link: https://meet.stadtverwaltung.uniki.cloud/JuSpoBi-Oeffentlich, für den Hauptausschuss https://meet.stadtverwaltung.uniki.cloud/HA-Oeffentlich.

Alle Einwohnerinnen und Einwohner können den Stream auch in der Mehrzweckhalle Schirnauallee, Schirnauallee 3, Kaltenkirchen, verfolgen.

Fragen zur Einwohnerfragestunde und einzelnen Tagesordnungspunkten können wie folgt gestellt werden:

- schriftlich bis einen Tag vor der Sitzung (Eingang im Rathaus)

- während der Sitzung per E-Mail an Stzngsnfrgnkltnkrchnd

- über die Chatfunktion der eingerichteten Videokonferenz an den Vorsitzenden

- persönlich über eine zugeschaltete Videokonferenz in der Mehrzweckhalle Schirnauallee.

„Die politischen Gremien der Stadt Kaltenkirchen müssen für dringend erforderliche Beratungen und Beschlussfassungen unbedingt tagen. Die Verwaltung hat die Voraussetzungen geschaffen, dass die Sitzungen als Videokonferenz durchgeführt werden können und die Teilnahme der Öffentlichkeit gesichert ist. Allen Beteiligten danke ich bereits jetzt für die konstruktive Mitgestaltung dieses Prozesses.“, so Bürgermeister Hanno Krause.