Aufsuchende Jugendarbeit in Kaltenkirchen


Niedrigschwellige Angebote durch die Aufsuchende Jugendarbeit ab dem 01.09.2021 für Jugendliche und junge Erwachsene in der Stadt Kaltenkirchen. Die Aufsuchende Jugendarbeit ist ein niedrigschwelliges Angebot an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich vorzugsweise an öffentlichen Plätzen der Stadt treffen und durch die vorhandenen pädagogischen Angebote nicht erreicht werden.

Die Fachkräfte der Aufsuchenden Jugendarbeit dienen als Ansprechpartner und praktische Unterstützer in alltäglichen Fragen oder belastenden Lebenslagen bis hin zu einer intensiven sozialpädagogischen Begleitung.


„Durch diese Kooperation wird das bisherige Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene in unserer Stadt sinnvoll erweitert. Ich begrüße es, dass die Stadtvertretung Geld bereitgestellt hat, um auch den Menschen zu helfen, die durch andere Angebote und soziale Netzwerke nicht aufgefangen und geleitet werden und hoffe, dass das Angebot von ihnen angenommen wird.“, so Bürgermeister Hanno Krause.


Der Jugend-, Sport- und Bildungsausschuss hat in seiner Sitzung am 11.11.2019 der Stadtvertretung empfohlen, für die sog. „Aufsuchende Jugendarbeit“ einen jährlichen Betrag in Höhe von 66.000 € zur Verfügung zu stellen. Die Aufgabe soll von einem freien Träger wahrgenommen werden, eine Vergabe erfolgte im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung. Es wurde von dem Regenbogen Kaltenkirchen e.V. und der Tausendfüßler Stiftung ein gemeinsames Angebot abgeben, die die Aufgabe in Kooperation ab dem 01.09.2021 übernehmen.

Die beiden Frauen, die die Aufsuchende Jugendarbeit wahrnehmen sind Frau Tatjana Storm (links) und Frau Michele Putschkat (rechts).
Die beiden Frauen, die die Aufsuchende Jugendarbeit wahrnehmen sind Frau Tatjana Storm (links) und Frau Michele Putschkat (rechts).