Vortragsreihe 2025, Kaltenkirchener Perspektiven: „Job-Start mit Fluchterfahrung“


Am Donnerstag, 31. Juli 2025 spricht Denise Peters vom Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V. im Rahmen der Vortragsreihe „Kaltenkirchener PERSPEKTIVEN über das Projekt FRESH – Frauen Empowerment Schleswig-Holstein. Unter dem Titel „Job-Start mit Fluchterfahrung“ stellt sie das Projekt vor, das sich speziell an Frauen mit Migrationserfahrung richtet, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben und Unterstützung bei der beruflichen Integration suchen. Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V. Referentin: Denise Peters. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Vortragsreihe 2025, Kaltenkirchener Perspektiven: „Job-Start mit Fluchterfahrung“
Vortragsreihe 2025, Kaltenkirchener Perspektiven: „Job-Start mit Fluchterfahrung“

Ort

"Haus der Sozialen Beratung", Flottkamp 13 b, Zimmer 1.30, 1. Stock

Veranstalter

Haus der Sozialen Beratung

Termine

Do, 31.07.2025, 19:00 Uhr

 Über den Vortrag:

Der Vortrag wird auf die Herausforderungen eingehen, mit denen Frauen mit Migrationserfahrung konfrontiert sind, insbesondere im Kontext der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Oftmals übernehmen Frauen die Hauptverantwortung für Haushalt und Kinderbetreuung, sodass ihre Männer schneller in den Arbeitsmarkt einsteigen können. Da es kaum Sprachkurse mit Kinderbetreuung gibt, ist der Zugang zu ersten beruflichen Möglichkeiten den Frauen oft verwehrt.

Das Projekt FRESH zielt darauf ab, den Frauen gezielte Unterstützung zu bieten, um ihre Integration in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Dabei umfasst das Angebot des Projekts:

 Praktisches Sprachtraining in einer unterstützenden Gruppe

 Individuelle Beratung: u.a. Recherche zu möglichen Stellenangeboten, Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und zu Bewerbungsgesprächen

„Für Frauen ist der Weg in den Arbeitsmarkt oft erschwert. Im Projekt 'FRESH' wollen wir die Kompetenzen der Frauen sichtbar machen und sie dabei bestärken ihren Weg zu gehen“, erklärt Denise Peters vom Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V.