Im Gymnasium werden in diesem Jahr die 2019 begonnenen und 2020 fortgeführten, aufwendigen Sanierungsmaßnahmen fortgesetzt. In diesem Jahr werden die Dachflächen über dem Erdgeschoss saniert, der Wärmedämmverbundsockel (WDVS) im 1. Obergeschoss und im Erdgeschoss hergestellt sowie die Fenster im 1. Obergeschoss und Erdgeschoss erneuert.
Hierfür hat die Stadtvertretung der Stadt Kaltenkirchen 2021 insgesamt knapp 1.814.000 € zur Verfügung gestellt.
Weitere Maßnahmen sind die
Sanierung von Klassenräumen im 1. Obergeschoss und die Sanierung von 2 Lehrertoiletten.
Mit dem Austausch der
konventionellen Beleuchtung gegen energiesparende LED-Leuchten wird 2021 begonnen;
Kostenpunkt 435.000 €.
In der Aula wird eine neue
Schiebetrennwand eingebaut. Geplante Kosten 50.000 €.
In der Dietrich-Bonhoeffer-Schule erfolgt zurzeit eine Innensanierung auf
ca. 1.100 m² sowie die Umstellung der Deckenbeleuchtung auf LED. Der
Schulverband Kaltenkirchen hat dafür Haushaltsmittel in Höhe von 225.000 €
bereitgestellt.
Die Innensanierung umfasst die
Erneuerung von Akustikdecken und Bodenbelegen sowie einen Neuanstrich in den
Klassenräumen.
In der Gemeinschaftsschule am Marschweg beginnt die über vier Jahre
vorgesehene Dachsanierung mit der Erneuerung des Pfannendaches auf dem Altbau
(ehemals Grundschule) inklusive energetischer Sanierung. Hierfür wurden durch
den Schulverband 2021 Haushaltsmittel in Höhe von 170.000 € bereitgestellt.
Für die Folgejahre wurden
Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 320.000 € (2022), 1.218.000 € (2023),
und 330.000 € (2024) beschlossen.
Erste, vorbereitende Baumaßnahmen
wurden bereits in den Osterferien durchgeführt. Im Wesentlichen erfolgen die Sanierungsmaßnahmen
aber in den Sommerferien. Für die Herbstferien sind noch diverse Brandschutzarbeiten
vorgesehen.
„Die Stadt und der Schulverband
Kaltenkirchen investieren 2021 wieder mehrere Millionen € in die Sanierung unserer
Schulen.
Gut investiertes Geld in unsere Schulen – in den Erhalt der Gebäudesubstanz, für mehr Sicherheit, erhebliche Energieeinsparungen und damit verbunden auch mehr Wirtschaftlichkeit und weniger Belastung unserer Umwelt.“, so Bürgermeister und Verbandsvorsteher Hanno Krause.